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Mikov Predator Raffir Modrý

Artikelnummer: 241-BRA-1/KP-RAFFIR-MODRY
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Marke: Mikov
€205,74 –5 %
V1905951. .3.o
€205,74 –5 % €195,46
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Detaillierte Informationen

Detaillierte Produktbeschreibung

PREDATOR RAFFIR 241-BRa-1

Das PREDATOR-Messer ist ein automatisches Wurfmesser der Firma Mikov, die im Herzen der Böhmischen Schweiz in Mikulášovice ansässig ist. Einer der vielen Vorteile des PREDATOR-Messers ist, dass es mit einer Hand schnell geöffnet werden kann.
Die Klinge ist aus hochwertigem Bőhler N690 Stahl mit einer Härte von 57-60 HRc gefertigt.
Die Klinge ist aus einem Material namens RAFFIR hergestellt. Es handelt sich um ein neues Material, das langlebig und angenehm in der Hand liegt. Seine ergonomische Form in Verbindung mit den anderen Teilen lässt die schöne und anspruchsvolle Form des Messers mit dem ergänzenden Namen PREDATOR RAFFIR hervorstechen.
Das RAFFIR hat ein luxuriöses und elegantes Design.
Auf Kundenwunsch ist es möglich, das PREDATOR RAFFIR in einer Linkshänderversion anfertigen zu lassen.
Das PREDATOR RAFFIR wird nur in einteiliger Ausführung hergestellt und wird mit einem luxuriösen Lederetui mit Gürtelschlaufe geliefert.

Klingenmaterial: Bőhler N690 mit Härte 57-60 HRc
Material der Klinge: RAFFIR
Produktlänge: 120 mm
Länge der Klinge: 95 mm
Breite der Klinge: 23 mm
Gewicht des Produkts: 216 g
Scheide: Lederscheide

Die Geschichte des Raffir-Materials:

Als zwei Dänen, Jacob Schou Madsen und Michael Sourt Mouritson, 1998 13 Jahre alt waren, war ihr großes Hobby die Herstellung von Amateurmessern. Sie widmeten ihre gesamte Freizeit diesem Hobby. Als sie 2003 volljährig wurden, gründeten sie ein Unternehmen, in das sie all ihr Geld und ihre Ersparnisse investierten. Mit dem Geld reisten sie, trotz der Bedenken ihrer Eltern, nach Russland, wo sie im Voraus Mammutstoßzahnfossilien kauften. Als die Stoßzähne tatsächlich ankamen, schnitten sie sie zurecht und verkauften sie an andere Messermacher. Einen Teil des Geldes investierten sie in weitere Käufe von Stoßzähnen, einen anderen Teil in die Entwicklung ihrer eigenen Technologie zur Stabilisierung des Holzes.

Ende 2003 vermarkteten sie ihr erstes selbststabilisiertes Holz, das sie in der Garage von Jacobs Eltern herstellten. Es folgten Jahre der Weiterentwicklung, in denen mit Hilfe moderner Technologien empfindliche Naturmaterialien, die normalerweise nicht für Messergriffe verwendet werden, mit verschiedenen Harzen und Bindemitteln kombiniert wurden. Auf diese Weise wurde das Raffir-Material nach und nach entwickelt. Im Jahr 2014 wurde das Unternehmen schließlich nach ihm benannt und Raffir wurde zu seinem Hauptprodukt. Ursprünglich ein Garagenbetrieb, hat sich das Unternehmen zu einem großen Werk entwickelt, von dem aus Raffir in die ganze Welt verschickt wird.

Die neuen Raubtiere werden aus Raffir Composites hergestellt. Es besteht aus Pflanzenfasern, die ihm eine leuchtende Farbe, Muster und Texturen verleihen. Ergänzt wird es durch Messing, Bronze und Aluminium, die das Material bearbeitbar und korrosionsbeständig machen. Verbunden wird das Ganze dann durch ein Polymerharz, das für Kontrast und 3D-Tiefe sorgt. Das Ergebnis ist ein wunderschönes halbtransparentes, kontrastreiches Material - Raffir.

Die Raffir Messerklinge ist langlebig und liegt gut in der Hand. Seine ergonomische Form in Verbindung mit den anderen Teilen gibt ihm eine schöne und anspruchsvolle Form.

Predator Raffir-Messer können in grün, rot oder blau bestellt werden.

Zusätzliche Parameter

Kategorie: Taschenmesser
Material der Klinge: N690
Länge der Klinge: 8 zu 10cm
Material des Griffs: polymer

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mikov

Mikulášovice, im 18. Jahrhundert noch "Nixdorf" genannt, ist zweifelsohne der Ort, an dem die Besteckindustrie in Böhmen ihren Anfang nahm. Diese kleine Grenzstadt liegt am nördlichsten Punkt der Tschechischen Republik. In der Gegend gab es viele umherziehende Messerschmiede, die von dem Kaufmann Ignaz Rösler entdeckt und in seiner ersten Messerfabrik beschäftigt wurden.
Anfangs beschäftigte die Fabrik 100 Arbeiter, doch bis 1819 hatte sich die Zahl verdoppelt. Der wirtschaftliche Erfolg dieser Fabrik veranlasste andere Einwohner, weitere Messerfabriken und Nebengewerbe zu gründen, und bald waren die meisten Bürger von Mikulášovice und den umliegenden Dörfern mit der Messerherstellung verbunden. Mikulášovice wurde als das "tschechische Solingen" bekannt.

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